Ausbau und Sanierung Luzernstrasse Oberönz, Herzogenbuchsee

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Die Luzernstrasse in Oberönz verbindet den Ortsteil Oberönz mit Bettenhausen. Sie dient nicht nur dem Durchgangsverkehr als Verbindung, sondern ebenfalls als Versorgungsroute für Ausnahmetransporte. Vor der Sanierung befand sich die Strasse in einem schlechten Zustand. Spurrinnen, Abplatzungen und Risse waren auf der ganzen Länge vorhanden. Zudem wies die Strasse eine ungenügende Breite auf, damit Ausnahmetransporte ohne Probleme die Strecke passieren können. Aus diesen Gründen wurde die Sanierung und der Ausbau der Luzernstrasse im Jahr 2014 vom Tiefbauamt des Kantons Bern ausgelöst.

Damit sich die Situation für die Ausnahmetransporte verbessert, wurde die Luzernstrasse innerorts um bis zu 1.0 m und ausserorts um bis 1.50 m verbreitert. Damit wird sichergestellt, dass in Zukunft die Ausnahmetransporte die Strecke passieren können, ohne Schäden am angrenzenden Kulturland zu verursachen. Nebst den Verbesserungen für den motorisierten Verkehr, wurde im Bereich innerorts auch die Situation für Fussgänger verbessert. Auf einer Länge von ca. 250 m wurde erstmals bei einem Projekt des Tiefbauamts des Kantons Bern eine Alternative zur Fussgängerlängsmarkierung erarbeitet.

Anstelle eines nur mit Markierung abgegrenzten Bereichs, wurde ein 1.0 m breiter Streifen erstellt, der mittels Randabschluss vom Rest der Fahrbahn abgetrennt ist. Speziell daran ist, dass der Abschluss nicht konventionell in Beton versetzt wurde, sondern direkt auf den Belag aufgeklebt wurde. Dadurch wurde der Bauablauf optimiert und die Situation für die Fussgänger verbessert.

Weiterführende Informationen: Newsletter Teifbauamt Kanton Bern

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